Im November nehmen die Regenmengen allmählich ab, denn ab Dezember herrscht im Land die große Trockenzeit. Deshalb können Sie bei der Rundreise durch Uganda im November in der Regel relativ viele Highlights für einen günstigen Preis erleben, denn die Nachfrage nach Unterkünften ist in diesem Monat noch recht gering. Da während der Regenzeit einige Lodges geschlossen bleiben, sollten Sie sich dennoch rechtzeitig um eine Übernachtungsmöglichkeit kümmern, wenn Sie komfortabel reisen möchten. Nutzen Sie die Gelegenheit, Highlights wie das Gorilla-Trekking zu erleben oder zum Viktoriasee zu reisen. Tolle Safaris, bei denen Sie wildlebende Tiere beobachten können, erwarten Sie im Murchison Falls Nationalpark oder im Queen Elizabeth Nationalpark. Auch die Hauptstadt Kampala sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn hier erhalten Sie einen wunderbaren Einblick in die Kultur der Landesbevölkerung sowie in deren Geschichte.
Die Regenmengen nehmen im Süden nach und nach ab und liegen im November bei ca. 125 mm. Aufgrund dessen können Sie unter Umständen Trekking-Touren in den Bergen unternehmen, sollten dies jedoch individuell entscheiden, um sich keiner Gefahr auszusetzen. Grundsätzlich können aufgrund großer Regenmengen Straßen unpassierbar sein. Jedoch gab es aufgrund des Klimawandels in den letzten Jahren auch einige Regenzeiten, in denen es beinahe überhaupt keinen Niederschlag gab. Im Gegensatz zum Vormonat nimmt die Regenmenge am Viktoriasee nun auch auf bis zu 120 mm zu, sodass sich der Besuch des Sees möglicherweise als kompliziert erweist. Sollten Sie jedoch die Gelegenheit erhalten, ihn zu besichtigen, verzichten Sie auf keinen Fall darauf, denn hier erwartet Sie einer der schönsten Seen der Welt. Die Temperaturen werden bei ca. 17 bis 27°C liegen.
Bei der Individualreise nach Uganda im November werden die Temperaturen im Norden des Landes bei maximal 29,5°C liegen. Hier erwartet Sie mit durchschnittlich 40 mm die mit Abstand geringste Regenmenge, sodass sich der November als ideal erweist, für einen Abstecher zum Murchison Falls Nationalpark. Lassen Sie sich von den gigantischen Wasserfällen beeindrucken und erleben Sie Krokodile in freier Wildbahn.
Im Landesinneren, wo die Temperaturen auf maximal 30,5°C ansteigen, sinken die Regenmengen rapide auf ca. 90 mm ab, sodass Ihnen hier zahlreiche Aktivitäten zur Verfügung stehen. Während der Gruppenreise nach Uganda im November können Sie sich beispielsweise auf Safari im Queen Elizabeth Nationalpark begeben. Beobachten Sie nicht nur niedliche Schimpansen, sondern auch Flusspferde in ihrem natürlichen Lebensraum.
In Uganda gibt es mehr als 340 Arten von Säugetieren. Von den großen Gorillas, Büffeln und Elefanten bis zu Warzenschweine und Fledermäusen.
Mit über 1,000 verschieden Vogelarten ist Uganda ornithologisch eines der interessantesten Reiseziele Afrikas.
Fast 50 % der der weltweiten Berggorilla Population lebt in der Schutzzonen Ugandas.
Im Queen Elizabeth Nationalpark kann man während einer Safari die Baumlöwen beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Faszinierende Begegnungen mit Schimpansen in freier Wildbahn lassen die Herzen der Naturfreunde schneller schlagen!
Spektakuläre Wanderungen durch das sagenumwobene und geheimnisvolle Ruwenzori-Gebirge als Alternative zum Kilimanjaro-Trekking.
Feste und Feiertage sowie Schulferien liegen im November nicht an. Bei einer Afrika Reise mit einem Zwischenstopp in Uganda im November, gehen diesbezüglich für Sie keine Beeinträchtigungen hervor.
