Auch eine Kombination mit festen Unterkünften, die sogenannte Comfort-Camping-Safari ist möglich. Besonders beliebte Destinationen sind dafür Südafrika und Ostafrika mit einer großen Anzahl an Nationalparks, Schutzgebieten und einer artenreichen Tierwelt.
Wie bucht man eine Camping Safari-Reise?
Da die technischen Voraussetzungen in den Zielgebieten nur kaum bis gar nicht gegeben sind, empfiehlt es sich die Camping-Safari vorab von Deutschland aus zu buchen. Das hat den Vorteil dass die Urlaubstage nicht für die Suche nach einem geeigneten Anbieter vor Ort vergeudet werden müssen.
Bei erfahrenen Afrika Camping-Safari-Spezialisten, wie wir es sind, beinhalten die Angebote meist schon die Parkeintritte- und Gebühren sowie die Verpflegung und die Flüge. Bitte kontaktieren Sie unsere Reisespezialisten für ein persönliche Beratung und ein maßgeschneidertes Angebot!
Kenia
Die beste Reisezeit für eine Kenia-Camping-Safari ist zur Zeit der jährlichen Wildwanderung (Migration) von Juli bis Oktober. Auch in der Trockenzeit von Januar bis März eignet sich für Camping-Safaris.
Sambia
Die beste Reisezeit für eine Camping-Safari in Sambia ist von September bis Mitte November zum Ende der Trockenperiode.
Tansania
Die Beste Reisezeit für eine Camping-Safari in Tansania liegt in der Zeit von Juni bis November. Und auch zur Zeit der Wildwanderung von Februar bis März – in dieser Zeit hat man die Möglichkeit auch besonders viele Jungtiere zu beobachten.
Namibia
Die beste Reisezeit für Namibia-Camping-Safari liegt in den Monaten von Mai bis September. Für Vogelbeobachter ist die Zeit von Dezember bis März besonders geeignet. Allerdings sollte man sich auf sehr heißes und feuchtes Wetter einstellen.
Südafrika
Die beste Reisezeit für eine Camping-Safari in Südafrika liegt im Juni bis September, wenn das Klima etwas kühler und trocken ist.
Botswana
Die beste Reisezeit für Botswana-Camping-Safari liegt in der Zeit von Juni bis September. Besonders im Okavango Delta versammeln sich zu dieser Zeit viele Wildtiere. Empfehlenswert ist dann auch eine Kanufahrt über den Okavango River.
Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das magische Afrika. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
7 bis 10 Tage sind die optimale Reisedauer für eine Camping-Safari. Beim Besuch von mehreren Reiseländern während einer Safari sollte die Zeit, die man für die Reise zwischen den Destinationen benötigt, mit eingeplant werden. Meist ist die Distanz zwischen den verschiedenen Nationalparks größer als sie auf der Karte erscheint. 2 Tage pro Park gelten als optimal um so viel wie möglich der Gegend zu erkunden.
Das Koffer packen für eine Camping-Safari gestaltet sich ein wenig anders als zu anderen Trips. Bei einer Safari-Reise wird man mehr staubig/schmutzig als auf einer üblichen Reise, das sollte man bei der Menge der Wechselkleidung auf jeden Fall beachten.
Da Safaris meist am frühen Morgen stattfinden und die Temperaturen zu dieser Zeit noch meist kühl sind, empfiehlt sich bei der Reisekleidung der Zwiebel-Look zu berücksichtigen.
Bei einer Camping-Safari durch verschiedene Reiseländer, Parks und Camps sollte ein Maximal-Gewicht von 10-15 Kilo nicht überschritten werden. Das Fernglas, Kopfbedeckungen zum Schutz vor der Afrikanischen Sonne sind genauso wichtig wie eine gute Fotokamera mit Ersatzbatterien.
Da nicht alle Camps einen Wäsche-Service anbieten sollte dies immer vorab gecheckt werden. Unser Tipp: Die Luft und die Sonne Afrikas lassen Kleidung besonders schnell trocknen. Mit ein wenig Shampoo oder Waschmittel lassen sich nicht so arg verschmutze Kleidung problemlos mit der Hand waschen.
In den meisten Camps sind die nötigsten Erste-Hilfe-Artikel vor Ort erhältlich, trotz allem ist es ratsam seine eigene Reiseapotheke mit den für sich nötigsten Dingen dabei zu haben.
Folgendes sollte Ihre Reiseapotheke enthalten:
Malaria-Schutz (Sprays, Cremes, etc.), Sonnencreme mit hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30+), entzündungshemmende Salben, Cremes, Medikamente (zur Behandlung von Insektenstichen und allergischen Reaktionen), schmerzlindernde Medikamente (Aspirin, Paracetamol, etc.), Insektenschutzmittel, Desinfektionsspray, Durchfallmittel, Pflaster mit antiseptischer Wirkung, Ersatzbrille bei Kontaktlinsenträgern
Zubehör und Sonstiges
Adapterstecker, kleine Taschenlampe, Kamera mit extra Speicherkarte, Fernglas, extra Batterien oder Ladegerät für Akkus, wiederverschließbare Aufbewahrungsbeutel (um Kleidung und technische Geräte vor Schmutz/Staub zu schützen), Mobiltelefon (um mit den Daheimgeblieben zu telefonieren – die meisten Camps besitzen zwar kein Wifi aber die Handynetzabdeckung ist vorhanden)
So sollte man sich verhalten
So sollte man sich nicht verhalten