Abrisskante

Südafrika – 2 Wochen Selbstfahrer

2 Wochen als Selbstfahrer in Südafrika

Wir waren schon mal für eine Woche in Kapstadt und haben vor dort einige Ausflüge unternommen, sind nach Stellenbosch gefahren und über die Kaphalbinsel zum Kap der Guten Hoffnung, aber wir haben keine Löwen, Elefanten und Giraffen gesehen.

Zwei Jahre hat es nun gedauert bis wir die uns eine passende Südafrika-Reise entschieden hatten. Leider bekamen wir nur 2 Wochen Urlaub, sodass wir die Reise etwas kürzer gestalten mussten als gewünscht.

Südafrika eigenet sich perfekt für eine Selbstfahrerreise und verspricht eindrucksvolle Naturerlebnisse sowie einmalige Tierbeobachtungen.

Südafrika – Naturerlebnisse pur!

Neben den allbekannten „Big Five“ – Elefant, Büffel, Nashorn, Leopard und Löwe – leben über 300 weitere Arten von Säugetieren in Südafrika, wie beispielsweise Antilopen und Warzenschweine.

Auch das größte Säugetier der Welt stattet Südafrika jährlich einen Besuch ab: Der Blauwal taucht alljährlich vor der Küste Südafrikas auf, um dort seinen Nachwuchs zur Welt zu bringen.

Cederberge - Südafrika

In Südafrika befinden sich 19 Nationalparks, welche sich in unterschiedlicher Größe und Vielfalt über das gesamte Land erstrecken. Alle Nationalparks stehen unter staatlicher Leistung.

Südafrika-Safaribericht - Krüger Nationalpark

Die drei Ziele der Nationalparks sind die Bewahrung der Artenvielfalt des Landes, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie von Erholungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit.

Südafrika - Reisen - Sandveld Nature Reserve

In Südafrika zählt die Vogelwelt über 850 Arten, was das Land auch ornithologisch sehr reizvoll macht. Hierzuzählen unter anderem  Straußen, Flamingos und Goldbugpageien.

Mit 948 Metern Fallhöhe liegen die Tugela Falls im Royal Natal National Park auf dem zweiten Platz der höchsten Wasserfälle der Welt.

Panorama Route

Gerne wollten in den Krüger Nationalpark und suchten nach einer Route die uns auf „schönen“ Umwegen zum Krüger Nationalpark bringt. Direkt nach der Ankunft in Johannesburg nahmen wir unser Mietwagen entgegen und fuhren direkt weiter nach Pretoria. Wir hatten ein kleines, aber flinkes Auto und sehr gute Unterlagen, sodass wir die Lodge ziemlich schnell erreichten und uns nicht verfuhren, etwas gewöhnungsbedürftig ist der Linksverkehr.

Unsere Lodge für die erste Nacht lag außerhalb von Pretoria inmitten eines privaten Wildreservats und bei uns kam direkt Safari-Feeling auf, so wie wir es uns auf Südafrika-Reisen vorgestellt haben.

Nach einem tollen Frühstück fuhren wir weiter Richtung Panorama Route, wo wir ab und zu stoppen um uns ein paar Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke anzuschauen. Zunächst ist die Goldgräberstadt Pilgrim’s Rest recht interessant, aber auch die Bourke’s Luck Pothols, bizarre Gesteinsformationen, die durch das Flusswasser entstanden sind. Nach weiteren Kilometern erreichen wir das God’s Window, ein Fenster im Felsen mit Blick in das rund 1km tiefer liegende Lowveld, wie man hier in Südafrika sagt. Hier verläuft der afrikanische Grabenbruch der High- und Lowveld voneinander trennt.
Die Panorama Route ist eine fantastische Strecke, die Besuchern auf Reisen durch Südafrika eine Menge bietet.

Panorama Route - Blyde River Canyon

Blyde River Canyon & Krüger Nationalpark

Am nächsten Tag erreichen wir den Blyde River Canyon mit über 800 tiefen Schluchten. Wir spazieren ein bisschen und schießen tolle Fotos und genießen natürlich die Aussicht, bevor wir uns wieder hinters Steuer unseres Mietwagens setzen und zu unserem heutigen Ziel, dem Karongwe Private Game Reserve fahren, wo wir die nächsten 2 Nächte verbringen werden.

Kaum angekommen beginnt auch schon unsere erste große Pirschfahrt durch die wilde Landschaft des Schutzgebietes und der Heimat der afrikanischen Tierwelt. Wir können es kaum fassen, als wir den ersten Elefanten erblicken und die riesigen Giraffen, die hoch über unseren Köpfen von den Baumkronen fressen.

Von einer Safari zu nächsten. Wir genießen unseren Aufenthalt in der luxuriösen Lodge und verlassen sie nur wirklich ungern, doch uns erwartet der Krüger Nationalpark. Wir nächtigen nicht so komfortabel wie die letzten Nächte, doch davor inmitten des Parks, ein toller Ausgangspunkt zum Erkunden der Tiere.

Wir haben sehr viel Glück mit den Tieren sagt uns unser Guide während der Game Drives immer wieder, denn wir haben diesen Urlaub schon alle Big 5 gesehen und viele Besucher die Südafrika-Reisen unternehmen haben einfach Pech und sehen höchstens mal ein Zebra.

Südafrika-Safaribericht - Krüger Nationalpark

Felsmalereien der San & Swasiland

Wir verlassen den größten Nationalpark Südafrikas und fahren in das anschließende Methethomusha Private Game Reserve, wo wir wieder in einer hervorragenden Lodge übernachten dürfen. Wir besuchen hier außerdem noch Felsmalereien der San, die man hier ganz in der Nähe in einer Art Höhle findet.

Unsere nächste Etappe führt uns nach Swasiland, ein kleines Bergparadies, dass nicht ohne Grund auch die „kleine Schweiz“ genannt wird. Die Landschaft ist geprägt von dichten Wäldern, Bergen und viel Natur, denn es gibt keine großen Städte, die Menschen leben einfach und traditionell. Wir treffen einige Swasi und erfahren mehr über die Kultur des Volkes. Für den Tag haben wir einen Besuch auf dem Handwerksmarkt und eine Wanderpirsch im Milwane Reservat geplant. Wir übernachten in einer Lodge, die aus traditionellen Rundhütten besteht und von hier starten wir auch die Pirsch mit einem Guide.

Swasiland

Hluhluewe Imfolozi Game Reserves

Nach einem kurzen Stopp in Swasiland geht es schon am nächsten Tag weiter, denn wir wollen noch an die Küste und da bietet sich ein Besuch der Hluhluewe Imfolozi Game Reserves sehr gut an. Das Besondere an dem Schutzgebiet sind die Breitmaulnashörner, die hier häufig vorkommen.

Von unserer äußert geschmackvollen Lodge brechen wir mit dem Jeep auf zu einer Safari, denn schließlich wollen wir die Nashörner auch hautnah erleben. Am späten Nachmittag kommen wir zurück zur Lodge, wo wir uns erstmal die unzähligen Fotos anschauen, die wir unterwegs geschlossen haben, denn wir hatten Glück und haben einige Nashörner vor die Linse bekommen.
Am Abend gibt es mal wieder ein tollen Abendessen.

Südafrika Reisen – Wilderei an Nashörnern: Neue Zahlen aus Südafrika

St. Lucia

Von hier geht es nun endlich nach St. Lucia, wo wir die letzten Tage unserer Südafrika-Reise verbringen und am Strand entspannen. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit.

Wir danken auch den Mitarbeitern von www.touring-afrika.de, die uns bei der Auswahl des Reiseanbieters hervorragend unterstützt haben.

Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das magische Südafrika. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.

Südafrika Reisen von Natürlich Reisen

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