Die Hochsaison für Vietnam Reisen ist im November in vollem Gange. In allen Landesteilen ist mit einem hohen Touristenaufkommen zu rechnen. Angenehme Temperaturen von über 20°C tragen dazu bei, dass sowohl Wanderungen als auch einem Badeurlaub sowie dem Sightseeing nichts im Weg steht. Mit Regen müssen Touristen im November selten rechnen. Wenn Sie Ihre Asien Reisen im November nach Vietnam planen, werden Sie auf zahlreiche ausländische Touristen treffen. Um eine komfortable Unterkunft zu finden, sollten Sie rechtzeitig buchen. Aufgrund der großen Nachfrage nach Vietnam Reisen im November steigen die Preise für Übernachtungsmöglichkeiten wieder an.
Wenn Sie sich für Gruppenreisen Vietnam in den Norden des Landes während des Reisemonats November entscheiden, müssen Sie wissen, dass der vietnamesische Winter auf sie wartet. Mit einem eisigen Winter, wie wir ihn kennen, ist die kalte Jahreszeit in Vietnam nicht zu vergleichen, denn noch immer herrschen hier Temperaturen von mehr als 20°C. Zu Regen kommt es in Nordvietnam im November selten, sodass sich Reisende auf einen erholsamen Urlaub freuen dürfen. Besuchen Sie während der Vietnam Reise im November beispielsweise die wunderschöne Halong Bucht, welche Sie unter anderem per Boot erkunden können. Einer Trekking-Tour im Hochland von Sapa spricht ebenfalls nichts entgegen, denn die klimatischen Bedingungen im November bieten die besten Voraussetzungen für Wanderungen aller Art.
Touristen, die die Vietnam Reise individuell planen und in den Süden des Landes reisen, profitieren von hohen Temperaturen bei einer geringen Luftfeuchtigkeit. Gleichzeitig erwartet den Urlauber strahlender Sonnenschein, welcher beispielsweise zu einem herrlichen Badeurlaub einlädt. Regnen wird es im November in Südvietnam nur selten. Aufgrund der milden Temperaturen können Reisende in aller Ruhe Trekking-Touren unternehmen sowie die Sehenswürdigkeiten des Südens bewundern, zu denen zweifelsohne die Stadt Saigon gehört. Des Weiteren spricht während der Vietnam Reise mit Kindern nichts gegen einen Ausflug – beispielweise per Rad oder zu Fuß – zum Mekong Delta.
In weiten Teilen Zentralvietnams warten auf den Touristen ebenfalls herrliche Sonnenstunden, während der Osten nach wie vor regnerische Tage zum Vorschein bringt. Wer die Vietnam Reise nach Zentralvietnam im November plant, sollte sich beispielsweise in der Region Hoi An aufhalten, wo die Sonne gnädiger ist als in Nha Trang. Besuchen Sie unter anderem das Old House of Tan Ky oder das Museum of Trade Ceramics in Hoi An. Die Wassertemperatur Vietnam lädt in dieser Region im November nicht zum Baden ein.
Die Halong-Bucht ist ein UNESCO Weltnaturerbe und bietet eine surreale Landschaft aus majestätischen Kalksteinfelsen, die teilweise hunderte Meter aus dem Wasser ragen.
Die Landschaft des Mekong-Deltas ist mit seinen verzweigten Wasserstraßen und schwimmenden Märkten ein riesiger Irrgarten aus Flüssen, Sümpfen und Inseln.
In Sapa finden sich die UNESCO-gekrönten Reisterrassen und der Nationalpark Hoàng Liên, der eine malerische Bergwelt und den höchsten Berg Vietnams beheimatet.
Die im Grenzgebiet zu Kambodscha lebenden Khmer feiern im November das „Ok Om Bok-Festival“. Wer Individualreisen Vietnam ins Mekong Delta für November plant, sollte sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Insbesondere das mit der Festlichkeit verbundene Drachenbootrennen ist sehenswert. Es handelt sich bei dieser Feierlichkeit um eine Art Erntedankfest, bei welchem sich das Volk bei den Göttern bedankt. Da sich das Fest nach dem Mondkalender richtet, kann kein festes Datum angegeben werden.